Reservoir d'air sous pression
专利摘要:
公开号:WO1979001158A1 申请号:PCT/T1979/000002 申请日:1979-05-30 公开日:1979-12-27 发明作者:E Baumann 申请人:Zeman H;E Baumann; IPC主号:F02C6-00
专利说明:
[0001] DruckluftSpeicher [0002] Die Erfindung betrifft einen Druckluftspeicher, bei dem die Druckluft wenigstens teilweise unter dem Druck einer Flüssig¬ säule steht. [0003] Druckluftspeicher, bei denen die Druckluft unter dem Druck einer Wassersäule steht, sind bekannt. [0004] Bei den bekannten Einrichtungen geht vom Scheitel einer Kaverne ein Luftkanal zu einem Kompressor bzw. zu einer Luftturbine, von der Sohle der Kaverne geht ein Wasser¬ kanal zu einem höher liegenden Wasserbecken. Diese Einrich¬ tung hat den Nachteil, daß natürliche Kavernen selten vor¬ handen sind, künstliche Kavernen nur unter ^oßem Zeit- und Kapitalaufwand errichtbar sind. [0005] Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß sich die Druckluft in wenigstens einem im wesentlichen nach unten hin offenen bzw. wenigstens eine Flüssigkeits- durchtrittsöffnung aufweisenden, in die Flüssigkeit eines Flüssigkeitsbeckens bzw. das Wasser eines Gewässers ein¬ getauchten schwimmenden bzw. schwebenden Behälter befin¬ det, der wenigstens teilweise mit Schüttgut oder dgl. beschwert ist. [0006] An Hand der Zeichnungen sind weitere Merkmale der Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt im Lotschnitt I - I erfindungsge-- mäße Druckluftbehälter. Fig. 2 zeigt im Grundriß drei miteinander verbundene Druckluftbehälter. Fig. 3 zeigt im Lotschnitt' III - III einen Druckluftbehälter, der mehrere Kammern, Ze len oder dgl. aufweist. Fig. 4 zeigt den gleichen Behälter im Grundriss. Fig. 5 zeigt im Lotschnitt V - V eine Druck- luftspe chereinrichtung, bei der Schüttgut oder dgl. in einer ringförmigen Wanne oder dgl. liegt, die sich auf mehreren im wesentlichen ringförmig angeordneten Druckluft behältern abstützt. Fig. 6 zeigt die gleiche Einrichtung i Grundriß. [0007] Fig. 7 zeigt im Lotschnitt eine Einrichtung, bei der zwisc dem Scheitel des Druckluftbehälters und dem Boden oder dgl eines Wasserbeckens Distanzstützen angeordnet sind. [0008] Gemäß den dargestellten Figuren ist mit 1 Druckluft bezeic net. Mit 2 ist eine Flüssigkeit, z.B. Wasser bezeichnet, i der bzw. dem sich wenigstens teilweise der Behälter 3 be¬ findet. Mit 5 ist eine Luftleitung bezeichnet, die zu eine Verdichter 6 oder dgl. und/oder Antriebseinrichtung 7, Tur bine oder dgl. geführt ist. Mit 8 ist ein Generator oder d bezeichnet. Mit 23 ist Schüttgut oder dgl. bezeichnet, das wenigstens teilweise als Ballast für die Behälter 3 dient. Mit 24 ist eine Wanne, Platte, Gitter, Rost oder dgl. beze net, die bzw. das bzw. der das Schüttgut 23 oder dgl. träg Mit 25 ist ein Verbindungselement oder dgr_Λbezeichnet, da zwei oder mehrere Behälter 3 miteinander verbindet. Mit 26 ist ein Distanzelement, Stütze, Rippe, Rahmen oder dgl. be zeichnet, das bzw. die bzw. der im wesentlichen zwischen dem Scheitel des Behälters 3 und dem Boden eines Flüssigke beckens, Gewässers oder dgl. angeordnet ist und den Scheit des Behälters 3 und den Boden des Flüssigkeitsbeckens oder dgl. auf Distanz hält. [0009] Das Schüttgut 23 oder dgl. hat vorzugsweise die Funktion d Ballastes, sodaß die im Druckluftbehälter 3 befindliche komprimierte Luft 1 teilweise unter dem Druck des Schütt¬ gutes 23 steht. Als solches kommen beispielsweise Erde, Le Schotter, Geröll, Gestein, Sand, verschiedene Mineralien, Salze, Erze oder dgl. in Betracht. Auch diverse Abfallprodukte, Abräumprodukte oder dgl. von' Industrie- bzw. Bergbauunternehmen können verwendet werden. [0010] Besteht das Schüttgut 23 oder dgl. wenigstens teilweise aus Erde, Humus, oder dgl., kann es bepflanzt sein, wie Fig. 7 zeigt. Es kann auf dem Schüttgut 23 eine Hydrokultur oder dgl. gezüchtet werden. Das Schüttgut 23 oder dgl. kann aber auch im wesentlichen abgedeckt sein. Außer dem Schüttgut 23 können sich auch andere Ballastelemente auf dem Behälter 3 befinden. Es kommen beispielsweise Gebäude, verschiedene Gegenstände bzw. Einrichtungen als zusätzlicher Ballast in Frage. Auch Flüssigkeit, z.B. Wasser kann als zusätzlicher Ballast verwendet werden. Insbesondere um die Druckluftbe¬ hälter 3 in der richtigen Lage zu halten und eventuelle Ballastveränderungen auszugleichen. Zu diesem Zweck sind vorzugsweise wenigstens zwei in einem Abstand voneinander befindliche, vorzugsweise durch wenigstens eine Leitung miteinander verbundene Flüssigkeitsbehälter oder dgl. ange¬ ordnet, in denen sich Ballastflüssigkeit befindet. [0011] Um ein Kippen der Behälter 3 zu verhindern, sind vorzugsweise mehrere im wesentlichen in nebeneinanderliegenden Bereichen befindliche Behälter 3 miteinander verbunden wie Fig. 2 zeigt. Diese Behälter 3 können auf gleicher Höhenlage aber auch in unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet seϊ^. Einen ähnlichen Effekt erzielt man bei Anordnung mehrerer Kammern, Zellen oder dgl. in einem Behälter 3 wie beispielsweise die Figuren 3 und 4 zeigen. Gegen Kippen können aber auch andere Ein¬ richtungen wie Führungen, Verankerungen oder dgl. angeordnet sein. Dabei muß jedoch darauf geachtet werden, daß der Be¬ hälter 3 in bestimmtem Ausmaß ungehindert auf- und abbeweg¬ bar sein muß. Wie Fig. 3 zeigt, können die Behälter 3 mittels Verbindungselementen 25 miteinander verbunden sein. Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, kann das Schüttgut 23 oder dgl. auf wenigstens einem Tragelement 24 wie Wanne, Platte, Rost, [0012] Rahmen, Schale oder dgl. mittelbar oder unmittelbar" aufliegen, das bzw. die bzw. der sich auf den Behältern 3 abstützt. Das ist insbesondere in Bezug auf die Wartung der Behälter 3 von Vorteil. Es können beispielsweise im wesentlichen auch [0013] OMPI . IPO . während des Betriebes der Einrichtung einzelne oder einande gegenüberliegende Behälter 3 entfernt und ausgewechselt od repariert bzw. gewartet und danach wieder eingesetzt werden Es können auf diese Weise die Behälter 3 leicht auf Luft- dichtheit überprüft bzw. neu abgedichtet werden. Sind die Behälter 3 aus Stahl, können sie von Zeit zu Zeit mit einem Rostschutzmittel überzogen, insbesondere gestrichen werden. [0014] Die Behälter 3 können z.B. zwischen Rippen, Wänden, Rahmen oder dgl., die von einem Tragelement 24 nach unten ragen, angeordnet sein. Zur Versteifung können die Behälter 3 und/ oder die Tragelemente 24 nach unten und/oder oben hin Rippe Rahmen, Wände oder dgl. aufweisen. [0015] Zwischen dem Scheitel des Behälters 3 und dem darunterliege den Boden oder dgl. eines Flüssigkeitsbeckens oder Gewässer können Distanzelemente 26, Stützen, Rippen, Rahmen oder dgl angeordnet sein. Dadurch ist der Fassungsraum des Behälters 3 auch dann begehbar bzw. schliefbar und von innen wartbar wenn sich im Behälter 3 keine Druckluft 1 befindet. Insbe¬ sondere können Dichtungsarbeiten oder dgl. vorgenommen wer¬ den. Es können Dichtungsanstriche, Spachtelmassen oder dgl. aufgebracht werden. Es können Dichtungsbahnen geklebt, ver¬ schweißt oder dgl. bzw. Folien aufgebracht werden. Als Mate rial kommen beispielsweise Metall, Gummi bzw_v Kunstgummi, Kunststoff und dgl. in Betracht. Selbstverständlich können die Distanzelemente 26 oder dgl. auch anders als dargestell ausgebildet sein. Es können beispielsweise auch begehbare Rinnen, Künetten oder dgl. angeordnet sein. [0016] Der Behälter 3 kann beispielsweise eine oder mehrere Schleu sen oder dgl. aufweisen, durch die er begehbar bzw. mit Mat rial oder diversen Gegenständen beschickbar ist. Der Fassun raum des Behälters 3 kann beispielsweise teilweise als Lage räum oder dgl. oder zur Unterbringung diverser Gegenstände bzw. Einrichtungen ausgebildet sein. [0017] Die Behälter 3 sind vorzugsweise im wesentlichen zylinderfö mig ausgebildet. Gemäß den dargestellten Figuren sind sie i [0018] O PI wesentlichen hutförmig. Sie können aber beispielsweise auch kegelförmig, kegelstumpfförmig oder dgl. ausgebildet sein. Bestehen die Behälter aus mehreren Kammern bzw. Zellen oder dgl., können sie selbstverständlich auch andere Formen auf- weisen. Als Material kommen beispielsweise Beton, Stahlbeton, Spannbeton, Metalle wie Stahl, Aluminium und dgl. und Kunst¬ stoffe und dgl. in Betracht. Wie die Figuren 5 und 6 zeigen, können die Behälter 3 im wesentlichen kettenförmig aufeinan¬ derfolgend, gegebenenfalls einen oder mehrere Ringe bildend, angeordnet sein. Die Behälter 3 können aber auch in einer geraden oder unterschiedlich gekrümmt verlaufenden Linie auf¬ einanderfolgend angeordnet sein. [0019] Es können durch Aneinanderreihung von Behältern 3 künstliche Inseln,. die diverse Figuren aufweisen, gebildet werden. Die Form solcher Inseln kann organisch wirken und unauffällig in die Landschaft eingefügt sein. [0020] Damit sich die Behälter 3 nicht von ihrem Standort wegbe- wegen, sind sie auf- und abbewegbar geführt bzw. verankert. Am Scheitel des Behälters 3 kann ein ka införmiger Fort¬ satz angeordnet sein, in dem das Ende der Leitung 5 hinein¬ ragt, wenn der Behälter 3 nach unten sinkt. Gemäß Fig. 7 befindet sich der Behälter 3 bzw. dessen Se^t-tenvrände in einem im wesentlichen ringförmigen Becken oder dgl. Dieses ringförmige Becken oder dgl. kann gegebenenfalls sehr schmal sein, sodaß nur wenig Flüssigkeit 2, beispielsweise Wasser erforderlich ist. Der Behälter 3 kann aber auch im Meer oder einem See angeordnet sein. Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, kann der Druckluftbehälter 3 Kammern, Zellen oder dgl. auf¬ weisen. Dadurch wird verhindert, daß die Druckluftspeicher¬ einrichtung ganz absinkt, venn im Behälter 3 bzw. einer Kammer des Behälters 3 eine undichte Stelle entsteht. Außer¬ dem wird durch Anordnung mehrerer Kammern bzw. Zellen oder dgl. das Kippen des Behälters 3 verhindert. [0021] Das Schüttgut 23 oder dgl. kann aus verschiedenartigen Schichten bestehen. Es kann aus Schotterschichten oder Sand¬ schichten mit unterschiedlichen Korngrößen bestehen. Die [0022] OMPI Schichten können auch aus unterschiedlichen Materialien be stehen, beispielsweise aus Erde, Sand Lehm oder dgl. Als Schüttgut 23 kommen auch Latentwärmespeichermassen wie Sal oder dgl. in Betracht. Das Schüttgut 23 kann durch Beimen- gung anderer Stoffe, Bindemittel oder dgl. relativ kon¬ sistent gemacht werden. Wie die Figuren 1-6 zeigen, ist vo Fassungsraum des Behälters 3 vorzugsweise wenigstens eine Leitung 5 zu wenigstens einem Verdichter 6 bzw. zu wenig¬ stens einer Antriebseinrichtung 7, Turbine oder dgl. gefü In Verbindung mit dem Verdichter 6 oder dgl. kann wenigste eine Wärmetauscheinrichtung angeordnet sein. Die beim Betr des Verdichters 6 entstehende Wärme kann über einen Wärme¬ tauscher durch eine Leitung zu Heizungseinrichtungen oder zu Wärmespeichern geleitet werden. Als Wärmespeicher kann beispielsweise das Schüttgut 23 dienen. Im Schüttgut 23 können beispielsweise Kanäle, Rohrsch-feQgen oder dgl. einge baut sein, durch die Wärme abgegeben oder aufgenommen wird. Es kann z.B. warme Luft durch aus Schotter gebildetes Schü gut 23 geblasen und der Schotter dadurch erwärmt werden. Umgekehrt kann dem Schotter durch Ansaugen von Luft Wärme entzogen werden. Neben Luft und Gas kommt beispielsweise auch Flüssigkeit als wärmetranspσrtierendes Medium in Be¬ tracht. Eine durch das Schüttgut 23 geführte Leitung kann von einem mit dem Verdichter 6 in Verbindung stehenden Wär tauscher ausgehen. Ein Teil der beim Verdichten der Luft 1 entstehenden Wärme kann durch diese Leitung in das Schütt¬ gut 23 gebracht werden. Die durch das Schüttgut 23 geführt Leitung kann auch von wenigstens einem Sonnenkollektor ode dgl. ausgehen, mit dem Sonnewärme absorbiert wird. Eine du das Schüttgut 23 geführte Leitung kann auch mit wenigstens einer Wärmepumpe oder dgl. verbunden sein. In diesem Fall wird mittels der Wärmepumpe erzeugte Wärme in das Schüttgu 23 gebracht. Das Schüttgut 23 kann wenigstens teilweise mi wenigstens einem wärmeisolierenden bzw. gegebenenfalls feuchtigkeitsisolierenden Material, antel oder dgl. umgeb sein. [0023] An der Innenseite des Behälters 3 kann wenigstens eine Dic tungshaut, Dichtungsschichte oder dgl. angeordnet sein. [0024] OMPI Besteht der Behälter 3 aus Beton , können beispielsweise eine oder mehrere luftdichte Schichten an der Innenseite des Be¬ hälters 3 aufgebracht werden. Als solche kommen beispiels ¬ weise Ans triche , Spachtelmass en , Folien, Gummi- oder Kunst¬ s to ffbahnen in Betracht . Die Dichtungs schichte kann aber auch wenigs tens teilweise aus Metall sein. Es kann aber auch der Behälter 3 im wesentlichen aus Metall bes tehen . Insbe¬ sondere dann, wenn er leicht auswechselbar ist wie die Figuren 5 und 6 zeigen . [0025] Beim Vorgang der Druckluftspeicherung wird mittels wenigstens eines Verdichters 6 oder dgl . durch wenigs tens eine Leitung 5 Luft 1 in den Behälter 3 gepumpt , wobei s ich dieser auf¬ wärts bewegt . [0026] Bei der Gewinnung von Bewegungsenergie mittels der Druckluft 1 wird diese vom Behälter 3 durch wenigstens eine Leitung 5 zu wenigstens einer Antriebseinrichtung 7, Turbine oder dgl. geleitet und danach in die Atmosphäre entlassen, wobei sich der Behälter 3 abwärts bewegt. Die Druckluft 1 kann erwärmt werden, bevor sie zu den Antriebsorganen der Antriebsein¬ richtung 7, Turbine oder dgl. gelangt. Mittels der Antriebs¬ einrichtung 7 oder dgl. kann ein Generator__8. eine Wärme¬ pumpe, Wasserpumpe oder andere Geräte betrieben werden. Die Druckluft 1 kann wenigstens zum Teil mit im Schüttgut 23 ge¬ speicherter Wärme erwärmt werden, bevor sie zu den Antriebs¬ organen der Antriebseinrichtung 7, Turbine oder dgl. gelangt. [0027] Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Auf den Behältern 3 können beispielsweise Windmühlen, Solar¬ kollektoren, Kompressoren, Antriebseinrichtungen, Generato¬ ren und dgl. angeordnet sein. Der Fassungsraum des Behälters 3 kann durch Leitungen 5 mit Verdichtern 6 verbunden sein, die mittels Windmühlen oder Solarkraftwerken betrieben wer¬ den. Die Behälter 3 können eine andere als die dargestellte Form aufweisen. Um ein Kippen zu vermeiden, können wenig¬ stens drei Behälter 3 miteinander verbunden sein. In Verbin¬ dung mit der erfindungsgemäßen Druckluftspeichereinrichtung [0028] OMPI können andere Einrichtungen vorgesehen sein. Beispielsweise eine Einrichtung zur Verhinderung von Vereisung von Geräten Luftdurchtrittsöffnungen oder dgl. beim Entspannen der Luft 1. Vorzugsweise wird diese vorgewärmt, gegebenenfalls in einer Brennkammer, in der Brennstoff verbrannt wird. Die Behälter 3 können sich in den verschiedensten Flüssigkeits¬ becken, Gewässern, Seen oder dgl. bzw. im Meer befinden. Die Behälter 3 können im wesentlichen kuppeiförmig ausge¬ bildet sein, wobei das Schüttgut 23 vorzugsweise im wesent- liehen in gleichmäßiger Dicke aufgebracht ist und daher die Form einer Kuppel bzw. eines Hügels haben kann. Das Schütt¬ gut 23 kann sich in einem Abstand über dem Behälter befinde Es können zwischen dem Behälter 3 und dem Schüttgut 23 bzw. dem das Schüttgut 23 tragenden Tragelement 24 oder dgl. Distanzstege, Distanzelemente, Distanzrippen, -rahmen, [0029] -stützen, -klotze oder dgl. angeordnet sein. Solche Stege oder dgl. können beispielsweise durch dazwischenliegende Hohlräume im Tragelement 24 oder dgl. gebildet sein. Selbst verständlich kann auch die Decke des Behälters 3 Hohlräume aufweisen. Als Distanzhalter zwischen Behälter 3 und Schütt gut 23 kommen beispielsweise auch Flüssigkeitsbehälter oder dgl. in Betracht.
权利要求:
ClaimsPatentansprüche 1. Druckluftspeicher, bei dem die Druckluft wenigstens teil¬ weise unter dem Druck einer Flüssigkeitssäule steht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckluft (1) in wenigstens einem im wesent¬ lichen nach unten hin offenen bzw. wenigstens eine Flüssig- keitsdurchtrittsöffnung aufweisenden, in die Flüssigkeit (2) eines Flüssigkeitsbeckens bzw. das Wasser (2) eines Gewässers eingetauchten schwimmenden bzw. schwebenden Behälter (3) befindet, der wenigstens teilweise mit Schüttgut (23) oder dgl. beschwert ist. 2. Druckluftspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß mehrere im wesentlichen in. nebeneinanderliegenden Bereichen befindliche Behälter (3) miteinander verbunden sind. 3. Druckluftspeicher nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter (3) mittels Verbindungselementen (25) miteinander verbunden sind. ^ 4. Druckluftspeicher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut (23) oder dgl. auf wenigstens einem Tragelement (24) wie Wanne, Schale, Platte, Rost, Rahmen oder dgl. aufliegt, das bzw. die bzw. der sich auf einem oder mehreren Behältern (3) abstützt. 5. Druckluftspeicher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (24) oder dgl. nach unten hin Rippen, Wände, Rahmen, Ringe oder dgl. auf¬ weist, zwischen denen bzw. innerhalb derer die Behälter (3) angeordnet sind. OMPI -1 o- 6. Druckluftspeicher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen zwischen dem Scheitel des Behälters (3) und dem darunterliegenden Boden des Flüssigkeits¬ beckens, Gewässers oder dgl. Distanzelemente (26), Stütz Rippen, Rahmen, Ringe oder dgl. angeordnet sind. 7. Druckluftspeicher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Behälter (3) im wesentlichen zylinder- för ig ist bzw. sind. 8. Dfuckluftspeicher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Druckluftbehälter (3) bzw. mit diesem bzw. diesen verbundene Bauteile auf- und abbewegbar ge- führt bzw. verankert oder dgl. ist bzw. sind. 9. Druckluftspeicher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, ^t dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftbehälter (3) nach oben hin wenigstens einen im wesentlichen kaminförmigen Fortsatz aufweist. 10.Druckluftspeicher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch. gekennzeichnet, daß der Druckluftbehälter (3) Kammern, Zellen oder dgl. aufweist. 11.Druckluftspeicher nach einem oder mehreren der" Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß vom Behälter (3) wenigstens eine Leitung (5) zu wenigstens einem Verdichter (6) oder dgl. bzw. Antriebs¬ einrichtung (7), Turbine oder dgl. geführt ist. ^ ^ P
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1979-12-27| AK| Designated states|Designated state(s): BR DK JP SU US |
优先权:
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